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© Maria Frodl

frei.sein

Unser erstes Projekt „frei.sein“ entstand 2024. Mit eigenen Kompositionen, Arrangements und Improvisation verbinden wir Tanz, Bewegung und Musik.

Wir Künstlerinnen sind fortwährend auf der Suche nach dem „frei sein“. Wir streben nach Freiheit beim Spielen, beim Entwickeln neuer Ideen und im Umgang mit uns selbst.

Wir haben uns intensiv mit diesen Prozessen beschäftigt und uns folgende Fragen gestellt: „Was bedeutet Freiheit für uns?“ und „Wie kann man sich befreien?“

Durch Bewegungen, Klänge und Bilder wollen wir unsere Gedanken mit dem Publikum teilen. Eine Performance, die zum Nachdenken einlädt oder einfach nur schön anzuschauen ist.

für junges Publikum

Lauschen und experimentieren – offen sein für Neues – die Fantasie spielen lassen.

Wir wollen mit den Kindern in eine Welt eintauchen, in der Füße zu Enten werden und singende Gesichter schweben, wo Hände Geschichten erzählen und Instrumente zu leben beginnen. In der Arbeit für Kinder können und wollen wir vieles von ihnen lernen. Sie blicken mit Offenheit auf die Welt und entdecken diese voller Neugier. Genau mit dieser Offenheit wollen wir neue Blicke auf die Bühne ermöglichen und die Grenzen des herkömmlichen Konzertes auflösen.

Was ist auf einer Bühne alles möglich? Spielt der Raum in unserem Trio mit? Kann man den Kontrabass auch mit vier Händen spielen? Wie schaut Musik als Bewegung aus? Kann man kopfüber singen? Was entsteht, wenn es scheinbar keine Grenzen gibt? Was kommt dabei heraus, wenn drei Künstlerinnen voller Ideen aufeinandertreffen? – Wir probieren’s aus und haben Spaß!

Zu hören ist eine Mischung aus Renaissance-Stücken von Thomas Morley, zeitgenössischer Musik von Pierre-Dominique Ponnelle und Lorenz Raab und freier Improvisation, bei der wir auch vor dem Einsatz der eigenen Stimme nicht zurückschrecken. Ein fließendes Spiel zwischen alt und neu, schwer und leicht, ruhig und ausgelassen.

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